Themenschwerpunkte:
Geschichte: Podcast von Entrepreneuren für Entrepreneure
Themenschwerpunkt: Einstieg ins Unternehmertum
Traum: positiven Wandel anstoßen
Spezial: internationale Geschichten aus Berlin
Es fasziniert uns, wie unterschiedlich Lebensläufe sein können – und wie viele verschiedene Wege im Leben zu Glück und Erfolg führen. Von unseren Gästen wollen wir wissen, welche Einflüsse und Entscheidungen ihre berufliche Laufbahn maßgeblich geprägt haben. Das Berliner Zinner ist ein Sinnbild für einen Ort des Austauschs – mit vielen Türen, vertrauensvoller Atmosphäre und freien Gedanken. Wir hoffen, dass in diesem Ambiente interessante und stimulierende Gedanken entstehen, die unsere Zuhörer inspirieren und ihnen im besten Fall Orientierung bei ihren eigenen Unternehmungen oder ihrer Karriere geben.
Unsere Podcast-Serie ist das Ergebnis einer Reihe von Gesprächen mit Unternehmern und Kreativen aus unserem Kiez. Dabei interessierte uns vor allem, was es für diese Menschen bedeutet, an einer erfolgreichen Strategie zu arbeiten – und welche Bedingungen, Fähigkeiten und Workflows ihren geschäftlichen Erfolg begünstigt haben. Dabei kam uns die Idee, regelmäßig Entrepreneure aus Berlin zu interviewen, um herauszufinden, wie und warum sie erfolgreich sind.
Berlin ist (in) Bewegung. Die Stadt zeichnet sich auf der ganzen Welt durch kreatives Selbstbewusstsein, unternehmerischen Mut und eine ausgeprägte Hands-On-Mentalität aus. Darüber hinaus steht Berlin für positive Werte wie Internationalität, Austausch und Zusammenarbeit. Wir haben diese typischen Eigenschaften in einem Modell gebündelt.
Das Berliner Zimmer ist eine Besonderheit des Berliner Mietshauses im 19. und 20. Jahrhundert. Es verbindet das Vorderhaus mit dem Seitenflügel – oder den Seitenflügel mit dem Hinterhaus. Obwohl es sich um einen großen Raum handelt, hat das Durchgangszimmer nur ein Eck-Fenster zum Hof.
Zu Beginn wurde das Berliner Zimmer als Empfangs- und Aufenthaltsraum genutzt. Vornehmen Familien diente es als Ess-, Musik- oder Bibliothekszimmer. Waren die Wohnverhältnisse eng, diente es manchmal auch als Wohn- und Arbeitszimmer in einem. Die Idee für das Berliner Zimmer stammt angeblich von Karl Friedrich Schinkel.
Das Berliner Zimmer ist bis heute ein Teil der Berliner Wohnungskultur geblieben. In den meisten Fällen handelt es sich um einen ruhigen Wohnraum mit Blick aufs Hinterhofgrün. Aus diesem Grund wird es gerne als Schlafzimmer oder Wohnzimmer benutzt. Bei engem Wohnungsschnitt befinden sich manchmal auch Küche oder Bad im Berliner Zimmer.
Die überproportionale Größe des Raums, seine vielen Zugänge und die besonderen Lichtverhältnisse erfordern von den Bewohnern Kreativität bei der Einrichtung und der Nutzung. Verbunden mit der Höhe des Raums, der Stuckdecke, dem Parkett und der individuellen Note ist jedes Berliner Zimmer einzigartig. Dieser unnachahmliche Charme macht es zum Herzstück begehrter Altbauwohnungen.
Geschichte: Arbeitserfahrung in Big4; Selbständige Steuerberaterin in der Schweiz
Themenschwerpunkt: Steuerberatung/Selbständigkeit
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Geschichte: Aus den USA nach Deutschland umgezogen und zahlreiche Ventures mit Leidenschaft aufgebaut
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Spezial: Lehrer von Beyoncé: Außergewöhnliche Talente erkennen und sie richtig entwickeln
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Themenschwerpunkt: Adaptive und inklusive Kinderkleidung
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Spezial: Den Spagat zwischen Familie und Selbstverwirklichung meistern und wieso ihr Kameraerfahrung als Gründerin hilft
Wir setzen verschiedene Medien ein, um schnell auf aktuelle Entwicklungen zu reagieren und ordnen diese in den gesellschaftlichen Kontext ein.